Die Zahl der selbstständigen Freiberufler klettert zum Jahresbeginn 2019 auf 1.432.000. Das ist ein Plus von 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 1.407.000 Personen. Sie beschäftigen insgesamt rund 4.030.000 Personen. Gegenüber dem Vorjahreswert von 3.891.000 Personen sind das 3,6 Prozent mehr.
Immer mehr selbstständige Freiberufler beschäftigen immer mehr Mitarbeiter. Jüngste Zahlen spiegeln diese besondere Dynamik. Diese stammen aus der Statistik zu den Selbstständigen in den Freien Berufen zum Stichtag 1. Januar 2019, die das Institut für Freie Berufe in Nürnberg (IFB) für den BFB erhebt.
MEHR LESEN Das Bundeskabinett hat den Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung und Stärkung der beruflichen Bildung beschlossen. Der BFB begrüßt es grundsätzlich, die duale Ausbildung zu modernisieren sowie zu stärken und kommentiert einzelne Inhalte.
Zwei Aspekte stechen bei dem vorgelegten Gesetzentwurf kritisch hervor. Heikel ist die anvisierte Einführung neuer Begriffe: Durch „Bachelor Professional“ und „Master Professional“ droht eine große Verwechslungsgefahr. Zudem kann eine gesetzlich verankerte bundeseinheitliche Mindestausbildungsvergütung ein wichtiger Impuls sein. Gleichwohl wird hierbei die konkrete Ausgestaltung maßgeblich sein.
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Der Schutz der Daten ihrer Patienten, Mandanten, Klienten und Kunden ist den Freien Berufen wichtiger als schnelleres Internet. Und der Wunsch, Daten noch besser schützen zu können, ist besonders ausgeprägt. Das sind Kernergebnisse einer BFB-Kurzumfrage zur Digitalisierung.
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„Sicher durch die Ausbildung dank Ehrenamt“ war das Thema einer Fachtagung am 8. April im Haus des Deutschen Handwerks in Berlin, die vom Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK), dem Bundesverband der Freien Berufe (BFB) und dem Senior Experten Service (SES) organisiert wurde.
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