Der BFB arbeitet unter anderem mit folgenden Instituten zusammen:
1. Institut für Freie Berufe (IFB)
2. Institut für Freie Berufe NRW
3. Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE)
4. Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Hochschule Fulda
5. IfM Bonn
6. Europäisches Zentrum für Freie Berufe (EUZFB)
Kurzporträts der Forschungsinstitute
1. Institut für Freie Berufe an der Universität
Nürnberg-Erlangen (IFB)
Ziel der Institutsarbeit ist die wissenschaftliche Forschung, Lehre und Vermittlung von Informationen über Wesen und Bedeutung der Freien Berufe in Gesellschaft, Wirtschaft und Staat, und zwar für die Freien Berufe in Ihrer Gesamtheit wie auch für einzelne Berufsgruppen und Berufe.
Darüber hinaus befasst sich das Institut für Freie Berufe mit der Gründungsberatung und der Betreuung von Coachingmaßnahmen für Freie Berufe.
Näheres zum IFB erfahren Sie hier.
2. Institut Freier Berufe NRW
Ziel der Forschung ist es, mit Fokus auf den Freien Berufen den Prozess der digitalen Transformation und die wirtschaftlichen Auswirkungen wissenschaftlich zu untersuchen, um innovative Impulse für strategische Entscheidungen und erfolgreiche Entwicklungen zu geben. Ein Schwerpunkt der Forschungstätigkeit ist der Einsatz von digitalen Systemen und Künstlicher Intelligenz in den Freien Berufen.
Näheres zum Institut Freier Berufe NRW erfahren Sie hier.
3. Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE)
Ziel des DICE an der Heinrich-Heinrich-Universität Düsseldorf ist es, in Europa eine der führenden Institutionen in Forschung, Lehre und Wissenstransfer in wettbewerbs- und regulierungsökonomischen Fragen zu sein.
Näheres zum DICE erfahren Sie hier.
4. Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Hochschule Fulda
Zu diesem Fachbereich der Hochschule Fulda ist der BFB über Prof. Dr. Anne Schäfer, M.A., vernetzt, die auch die Thematik „Regulierung in den Freien Berufen“ beleuchtet.
Näheres erfahren Sie hier.
5. IfM Bonn
Aufgabe des IfM Bonn ist es, die Lage, Entwicklung und Probleme des Mittelstands zu erforschen. Die Schwerpunkte der Tätigkeit liegen in den vier Programmbereichen (1) Mittelstandsstatistik/Laufende Wirtschaftsbeobachtung, (2) Mittelstand, Gesellschaft und Staat, (3) Entwicklungsverläufe von mittelständischen Unternehmen und (4) Strategische Unternehmensführung.
Insbesondere in seinen Gründungsstatistiken weist das IfM Bonn die Freien Berufe explizit aus.
Näheres zum IfM erfahren Sie hier.
6. Europäisches Zentrum für Freie Berufe (EUZFB)
Das Ende 2012 neu gegründete „Europäisches Zentrum für Freie Berufe“ der Universität zu Köln ist eine fakultätsübergreifende Einrichtung der Universität, welches unter anderem der Frage nachgehen wird, ob sich die Sonderstellung der Freien Berufe auch künftig rechtfertigen lässt. Darüber hinaus geht es darum aufzuzeigen, wie sich freiberufliche Tätigkeit künftig entwickeln könnte sowie ob und gegebenenfalls wie sich die Stellung der Freien Berufe als Vertrauensberufe mit besonderen Gemeinwohlaufgaben in der Zukunft bewahren lässt. Eines der ersten Projekte wird es sein, die Wirkungen von berufsrechtlichen Regulierungen aus ökonomischer und juristischer Sicht vertiefend zu untersuchen.
Das Zentrum wird im Kerngeschäft durch das Land Nordrhein-Westfalen und durch die Universität Köln finanziert und Drittmittel für Forschungsvorhaben einwerben.
Näheres zum EUZFB erfahren Sie hier.